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Haben sie eine Frage zu Ihrer Bewerbung?

Unsere Frequently Asked Questions könnten Ihnen weiterhelfen.

Frequently asked questions

Haben Sie eine bestimmte Frage zu einer ausgeschriebenen Position? Unsere Häufig gestellten Fragen (FAQs) liefern die Antwort. Wenn Sie neu in der Branche sind, finden Sie vielleicht unser Banken-Glossar hilfreich.

Wie kann ich prüfen, ob der ausgeschriebene Job noch verfügbar ist?

All unsere Online-Jobangebote sind stets auf dem neuesten Stand. Werfen Sie einen Blick auf unser Karriereportal!

An wen soll ich meine Bewerbung adressieren?

Bitte bewerben Sie sich online über unser Karriereportal. Gerne können Sie in Ihrem Motivationsschreiben die zuständigen Talent Acquisition PartnerInnen anführen, unten haben wir sie für Sie verlinkt.

Welche Unterlagen sind wichtig für einen reibungslosen Bewerbungsprozess?

Der Lebenslauf (CV) muss hochgeladen werden (Pflichtfeld). Je nach ausgeschriebener Stelle wird zusätzlich ein Motivationsschreiben verlangt.

Wie ist es zu verstehen, wenn die offene Position „Hybrid“ ausgeschrieben ist / Homeoffice Möglichkeiten bestehen?

Die RBI bietet ihren MitarbeiterInnen nicht nur flexible Arbeitszeiten, sondern auch die Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Das bedeutet, dass unsere MitarbeiterInnen zusätzlich zum Büro (optional) auch von zu Hause arbeiten können. Wie oft und zu welchen Bedingungen dies möglich ist, wird mit der jeweiligen Führungskraft vereinbart. Sprechen Sie das Thema gerne in Ihrem ersten Interview mit uns und Ihrer potenziellen neuen Führungskraft an.

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen zu einer Stelle bzw. meiner Bewerbung habe?

Unsere Stelleninserate beinhalten eine detaillierte Beschreibung aller Aufgaben, die Sie erwarten, sowie Anforderungen, die Sie dafür mitbringen müssen. Sollten dennoch Fragen offen sein, stehen Ihnen unserer RecruiterInnen gerne zur Verfügung.

Wie lange dauert der Bewerbungs- und Einstellungsprozess? Ist es möglich, bestimmte Stufen zu überspringen?

Bei uns gibt es einen klar strukturierten Bewerbungsprozess. Die Dauer hängt von der ausgeschriebenen Stelle und der Anzahl der Bewerbungen ab. Unter bestimmten Umständen ist es möglich, einzelne Stufen zu überspringen.

Wie ist der Status meiner Bewerbung?

Wir danken Ihnen für die Zusendung Ihrer Bewerbung. Da wir uns Zeit nehmen wollen, die Unterlagen eingehend zu prüfen, kann es manchmal etwas länger dauern, bis wir uns wieder mit Ihnen in Verbindung setzen. Auf der folgenden Unterseite finden Sie einen guten Überblick über den gesamten Bewerbungsprozess.

Wie kann ich mich initiativ bewerben?

Prinzipiell haben Sie die besten Chancen, wenn Sie sich direkt für einen ausgeschriebenen Job bewerben. Sollten Sie allerdings kein passendes Stellenangebot finden, können Sie sich in unserem Karriereportal auch über Initiativbewerbungen informieren.

Wie kann ich mich neben dem Studium für einen Teilzeitjob bewerben?

Wir bieten Teilzeitjobs für Studierende mit 12-25 Wochenstunden in einer Vielzahl von Bereichen an. Erfahren Sie mehr über Einstiegsmöglichkeiten oder werfen Sie direkt einen Blick auf unser Karriereportal, um aktuelle Stellenangebote zu finden.

Wie kann ich mich für einen Praktikumsplatz bewerben und wann startet der Bewerbungsprozess?

Unsere Praktika starten das ganze Jahr hindurch. Der Bewerbungsprozess beginnt rund 2-3 Monate zuvor. Erfahren Sie mehr über die Einstiegsmöglichkeiten oder werfen Sie direkt einen Blick auf unser Karriereportal, um aktuelle Ausschreibungen zu finden.

Für welche Traineeprogramme kann ich mich bewerben?

Wir bieten ein Traineeprogramm im Bereich „Corporate & Investment Banking“ inklusive Auslandserfahrung an. 

Bieten Sie auch Ferialjobs für Schülerinnen und Schüler an?

Ferialpraktika werden jedes Jahr im Februar veröffentlicht. Schüler:innen sowie Student:innen ab 17 Jahren können sich dafür bewerben. Außerdem bieten wir das ganze Jahr hindurch Studentenjobs und Praktika an. Erfahren Sie mehr über unsere sonstigen Einstiegsmöglichkeiten.

Für welche Raiffeisen-Gesellschaft bewerbe ich mich?

Unser Karriereportal deckt auch zahlreiche RBI-Tochterunternehmen in Österreich ab. Erfahren Sie mehr in unserem Überblick über die Unternehmensgruppe.

Wie wichtig sind Sprachkenntnisse in der RBI?

Das hängt vom jeweiligen Job ab. Generell ist Englisch unsere Haupt-Konzernsprache, daher sind hier meist gute Kenntnisse gefragt. Sonstige notwendige Sprachkenntnisse werden im jeweiligen Stellenangebot genau angeführt, inklusive dem erforderlichen Level. 

Sollte ich mich auch für einen Job bewerben, wenn ich nicht über alle im Stellenangebot genannten Qualifikationen verfüge?

Lassen Sie sich davon nicht abschrecken. Wenn Sie den Großteil der angeführten Voraussetzungen erfüllen, haben Sie auf jeden Fall eine Chance. Es hängt immer von der ausgeschriebenen Stelle und der Anzahl der eingegangenen Bewerbungen ab.

Ich habe bisher keine Erfahrung im Bankenbereich. Wo kann ich mich zu den Fachbegriffen einlesen?

Für all jene, die neu in der Branche sind, haben wir ein Banken-Glossar mit den wichtigsten Begriffserklärungen zusammengestellt.

Glossar: Banken-Terminologie

Die Bankwelt hat ihren eigenen Jargon. Natürlich wissen Insider genau, wofür Basel III oder SEPA stehen. Für alle Branchen-Neulinge haben wir die wichtigsten Begrifflichkeiten kompakt und übersichtlich zusammengefasst.

  • Assets
    Assets sind Vermögenswerte wie Bargeldbestände, Liegenschaften oder Wertpapiere.
  • Bankwesengesetz (BWG)
    Das BWG regelt die Organisation und Aufsicht der Bankbranche, indem es genaue Vorgaben für den Geschäftsablauf und die Durchführung von Banktransaktionen festlegt.
  • Basel II
    Ein Regelwerk über Kapitalisierung und Risikomanagement von Banken mit dem Ziel, einen stabilen Finanzmarkt sicherzustellen.
  • Basel III
    Diese Regulierungen ersetzen Basel II und sollen gewährleisten, dass Banken ausreichende Ressourcen zur Verfügung haben, um ihre eigene Stabilität zu sichern und sich im Krisenfall selbst zu retten.
  • Bonität
    Eine Bank bewertet die Bonität, also die Kreditwürdigkeit und Zahlungsfähigkeit des Schuldners.
  • Compliance Code
    Ein Verhaltenskodex für Teilnehmer des Finanzmarktes. Er soll vor allem Insiderhandel verhindern.
  • ELBA
    Kurz für Electronic Banking, der Markenname des Online Banking Service von Raiffeisen.
  • EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate)
    Der EURIBOR ist der Zinssatz, zu dem sich Großbanken in der Eurozone gegenseitig refinanzieren. Im Kundengeschäft dient er als Richtzinssatz für Euro-Finanzierungen und -veranlagungen.
  • Exposure
    Auch Verbindlichkeiten genannt. Oft ist damit die Summe der Verbindlichkeiten einer Bank oder eines Kunden gemeint.
  • Finanzmarktaufsicht (FMA)
    Eine unabhängige österreichische Aufsichtsbehörde, die keinen Richtlinien, sondern parlamentarischer Kontrolle unterliegt. Sie prüft und beaufsichtigt Banken, Versicherungen, Pensionskassen und die Börse.
  • Geldmarkt (Money Market)
    Ein Teil des Finanzmarktes, auf dem kurzfristige Gelder verliehen und geliehen werden, zB. mittels Instrumenten wie Tagesgeld oder Termingeld.
  • IBAN (International Bank Account Number)
    Der weltweite Standard für Bankkontonummern. Die IBAN beinhaltet einen Ländercode, Prüfziffern, die Bankleitzahl und die Kontonummer.
  • ICAAP (Internal Capital Adequacy Assessment Process)
    Eine Basel II Komponente. Banken müssen Prozesse haben, die relevante Risikokategorien/Risikotypen identifizieren, messen und kumulieren können und diese mit ökonomischem Kapital absichern.
  • Insiderhandel
    Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, zu dem interne Informationen herangezogen werden, die noch nicht öffentlich zugänglich sind. Informationen dieser Art dürfen in diesem Zusammenhang nicht genutzt oder an Dritte kommuniziert werden.
  • Kapitalmarkt
    Der Markt für langfristige Finanzierungen und Veranlagungen, wie zB. der Aktienmarkt.
  • Leasing
    Eine alternative Finanzierungsform, bei der Immobilien oder bewegliche Güter von einer Leasinggesellschaft (Leasinggeber) finanziert und dem Leasingnehmer gegen Zahlung eines vereinbarten Entgelts zur Nutzung überlassen werden.
  • MiFID (Market in Financial Instruments Directive)
    Eine EU-Richtlinie, die den Zweck hat, den europäischen Finanzmarkt zu stärken. Das Ziel ist die größtmögliche Transparenz für den Kunden.
  • Primärmarkt (auch Emissionsmarkt)
    Jener Finanzmarkt, der Anlegern die Möglichkeit gibt, Finanzprodukte erstmals zu erwerben (im Gegensatz zum Sekundärmarkt).
  • Rating
    Die Bewertung eines Unternehmens, welches sich am Kapitalmarkt finanzieren möchte. Der Begriff wird auch für die Bonitätsbewertung von Schuldnern verwendet. 
  • Risikomanagement
    Das strukturierte Umgehen mit Risiken mittels Kontrollmechanismen und Risikodiversifizierung. 
  • Sekundärmarkt
    Jener Finanzmarkt, auf dem Anleger die Möglichkeit haben, Finanzprodukte zu erwerben, die sich bereits im Handel befinden (im Gegensatz zum Primärmarkt).
  • SEPA (Single Payments Area)
    Der vereinheitlichte EU-Zahlungsraum. Innerhalb dieses Zahlungsraums gibt es für Kunden keinen Unterschied zwischen Inlands- und Auslandszahlungen.
  • Treasury
    Jene Einheit innerhalb einer Bank, die die Finanzsteuerung des Unternehmens übernimmt. Das vorrangige Ziel ist, das Fortbestehen der Bank zu sichern. Elemente des Treasury Managements sind: Liquiditäts- und Finanzplanung, Minimierung von Zins- und Fremdwährungsrisiken und Bilanzentwicklung.
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Glossar: Banken-Terminologie

Die Bankwelt hat ihren eigenen Jargon. Natürlich wissen Insider genau, wofür Basel III oder SEPA stehen. Für alle Branchen-Neulinge haben wir die wichtigsten Begrifflichkeiten kompakt und übersichtlich zusammengefasst.

Glossar: Banken-Terminologie

Die Bankwelt hat ihren eigenen Jargon. Natürlich wissen Insider genau, wofür Basel III oder SEPA stehen. Für alle Branchen-Neulinge haben wir die wichtigsten Begrifflichkeiten kompakt und übersichtlich zusammengefasst.

  • Assets
    Assets sind Vermögenswerte wie Bargeldbestände, Liegenschaften oder Wertpapiere.
  • Bankwesengesetz (BWG)
    Das BWG regelt die Organisation und Aufsicht der Bankbranche, indem es genaue Vorgaben für den Geschäftsablauf und die Durchführung von Banktransaktionen festlegt.
  • Basel II
    Ein Regelwerk über Kapitalisierung und Risikomanagement von Banken mit dem Ziel, einen stabilen Finanzmarkt sicherzustellen.
  • Basel III
    Diese Regulierungen ersetzen Basel II und sollen gewährleisten, dass Banken ausreichende Ressourcen zur Verfügung haben, um ihre eigene Stabilität zu sichern und sich im Krisenfall selbst zu retten.
  • Bonität
    Eine Bank bewertet die Bonität, also die Kreditwürdigkeit und Zahlungsfähigkeit des Schuldners.
  • Compliance Code
    Ein Verhaltenskodex für Teilnehmer des Finanzmarktes. Er soll vor allem Insiderhandel verhindern.
  • ELBA
    Kurz für Electronic Banking, der Markenname des Online Banking Service von Raiffeisen.
  • EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate)
    Der EURIBOR ist der Zinssatz, zu dem sich Großbanken in der Eurozone gegenseitig refinanzieren. Im Kundengeschäft dient er als Richtzinssatz für Euro-Finanzierungen und -veranlagungen.
  • Exposure
    Auch Verbindlichkeiten genannt. Oft ist damit die Summe der Verbindlichkeiten einer Bank oder eines Kunden gemeint.
  • Finanzmarktaufsicht (FMA)
    Eine unabhängige österreichische Aufsichtsbehörde, die keinen Richtlinien, sondern parlamentarischer Kontrolle unterliegt. Sie prüft und beaufsichtigt Banken, Versicherungen, Pensionskassen und die Börse.
  • Geldmarkt (Money Market)
    Ein Teil des Finanzmarktes, auf dem kurzfristige Gelder verliehen und geliehen werden, zB. mittels Instrumenten wie Tagesgeld oder Termingeld.
  • IBAN (International Bank Account Number)
    Der weltweite Standard für Bankkontonummern. Die IBAN beinhaltet einen Ländercode, Prüfziffern, die Bankleitzahl und die Kontonummer.
  • ICAAP (Internal Capital Adequacy Assessment Process)
    Eine Basel II Komponente. Banken müssen Prozesse haben, die relevante Risikokategorien/Risikotypen identifizieren, messen und kumulieren können und diese mit ökonomischem Kapital absichern.
  • Insiderhandel
    Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, zu dem interne Informationen herangezogen werden, die noch nicht öffentlich zugänglich sind. Informationen dieser Art dürfen in diesem Zusammenhang nicht genutzt oder an Dritte kommuniziert werden.
  • Kapitalmarkt
    Der Markt für langfristige Finanzierungen und Veranlagungen, wie zB. der Aktienmarkt.
  • Leasing
    Eine alternative Finanzierungsform, bei der Immobilien oder bewegliche Güter von einer Leasinggesellschaft (Leasinggeber) finanziert und dem Leasingnehmer gegen Zahlung eines vereinbarten Entgelts zur Nutzung überlassen werden.
  • MiFID (Market in Financial Instruments Directive)
    Eine EU-Richtlinie, die den Zweck hat, den europäischen Finanzmarkt zu stärken. Das Ziel ist die größtmögliche Transparenz für den Kunden.
  • Primärmarkt (auch Emissionsmarkt)
    Jener Finanzmarkt, der Anlegern die Möglichkeit gibt, Finanzprodukte erstmals zu erwerben (im Gegensatz zum Sekundärmarkt).
  • Rating
    Die Bewertung eines Unternehmens, welches sich am Kapitalmarkt finanzieren möchte. Der Begriff wird auch für die Bonitätsbewertung von Schuldnern verwendet. 
  • Risikomanagement
    Das strukturierte Umgehen mit Risiken mittels Kontrollmechanismen und Risikodiversifizierung. 
  • Sekundärmarkt
    Jener Finanzmarkt, auf dem Anleger die Möglichkeit haben, Finanzprodukte zu erwerben, die sich bereits im Handel befinden (im Gegensatz zum Primärmarkt).
  • SEPA (Single Payments Area)
    Der vereinheitlichte EU-Zahlungsraum. Innerhalb dieses Zahlungsraums gibt es für Kunden keinen Unterschied zwischen Inlands- und Auslandszahlungen.
  • Treasury
    Jene Einheit innerhalb einer Bank, die die Finanzsteuerung des Unternehmens übernimmt. Das vorrangige Ziel ist, das Fortbestehen der Bank zu sichern. Elemente des Treasury Managements sind: Liquiditäts- und Finanzplanung, Minimierung von Zins- und Fremdwährungsrisiken und Bilanzentwicklung.

Falls Ihre Frage hier dennoch nicht beantwortet wurde, hilft Ihnen unser Recruitment Team gerne weiter