RBI geht Partnerschaft mit Finlync ein

Die Raiffeisen Bank International (RBI), eine führende Kommerz- und Investmentbank in Österreich und CEE, hat sich mit FinLync zusammengeschlossen, einem globalen Fintech in privater Hand, um Treasury- und Finanzabteilungen in Unternehmen eine rasche und einfache Anbindung an das API-Angebot der RBI im Bereich Cash Management zu ermöglichen.

FinLync transformiert Finanz- und Treasury-Abteilungen, indem es globale Banken-APIs zusammenführt, wodurch integrierte Zahlungen und Cash Management in Echtzeit ermöglicht werden. Durch die hochentwickelten Produkte von FinLync werden die modernen Kommerzbanken-APIs und Angebote der RBI mit einem einfachen Plug-and-Play-Ansatz für bestehende und neue Firmenkunden verfügbar gemacht.

Susanne Prager, Executive Director und Head of Cash Management der RBI, kommentierte: „Mit FinLync haben wir den optimalen Partner vor allem für die Betreuung unserer internationalen Kunden gefunden, die SAP im Treasury nutzen. Von nun an können sie die erstklassigen Cash Management Services der RBI direkt in ihrer gewohnten Umgebung nutzen - und das in Echtzeit, was wir als neuen Standard betrachten.“

Toby Michelmore, Global Head of Partnerships bei FinLync, sagte: „In einer Welt, die unverzügliches Handeln verlangt, stehen die Treasurer heute unter dem Druck, mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen. Treasury-Abteilungen wenden sich an vorausschauende Finanzinstitute wie die RBI und die führende Technologie von FinLync, die den Transfer von Bankdaten schneller, automatisierter und sicherer gestalten. Wir sind stolz darauf, mit der RBI zusammenzuarbeiten, die kürzlich im FinLync Bank API Power Rankings Report 2022 als Sieger in der Kategorie für herausragende Leistungen in den Bereichen Transaktions-APIs und Zahlungsstatus-APIs ausgezeichnet wurde. Diese APIs erlauben ihren Kunden einen einfacheren Zugang zu ihren Kommerzbanken-APIs." Liste der 19 Banken, die ab dem 2. November 2022 an der Ermittlung des EURIBOR® beteiligt sind: 

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Über die RBI:
Die RBI betrachtet Österreich, wo sie als eine führende Kommerz- und Investmentbank tätig ist, sowie Zentral- und Osteuropa (CEE) als ihren Heimmarkt. 12 Märkte der Region werden durch Tochterbanken abgedeckt, darüber hinaus umfasst der RBI-Konzern zahlreiche andere Finanzdienstleistungsunternehmen beispielsweise in den Bereichen Leasing, Vermögensverwaltung und M&A.Rund 44.000 Mitarbeiter betreuen mehr als 17 Millionen Kunden in rund 1.700 Geschäftsstellen, der weitaus überwiegende Teil davon in CEE. Die Aktie der RBI notiert an der Wiener Börse. Die Raiffeisenlandesbanken halten rund 58,8 Prozent an der RBI, der Rest befindet sich im Streubesitz. Innerhalb der Raiffeisen Bankengruppe ist die RBI das Zentralinstitut der Raiffeisenlandesbanken sowie sonstiger angeschlossener Kreditinstitute.

Über FinLync:
FinLync ist ein globales Fintech in privater Hand, das Finanz- und Treasury-Abteilungen umgestaltet, indem es globale Banken-APIs zusammenführt, um integrierte Zahlungen und Cash Management in Echtzeit zu liefern. Die nativen ERP-Apps und die API-Konnektivität von FinLync versetzen Treasurer in die Lage, Barmittel zu optimieren, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen, Zeit zu sparen und die für die Verwaltung komplexer Finanzen erforderlichen Ressourcen zu reduzieren. Zu den größten Kunden von FinLync gehören Fortune-500- und Fortune-2000-Unternehmen. Das Unternehmen beschäftigt Mitarbeiter aus 18 verschiedenen Ländern und verfügt über Niederlassungen in New York, Los Angeles und Singapur. Weitere Informationen finden sich unter https://www.finlync.com.