RBI 1-9/2023: Zinsüberschuss bleibt stark, CET1 Ratio weiter verbessert
- Ergebnis nach Steuern ohne Russland und Belarus der ersten neun Monate von EUR 1.186 Millionen, Anstieg um 29% (ohne Bulgarien im Jahr 2022)
- Anstieg der Kernerträge ohne Russland und Belarus im Jahresvergleich um 20% auf EUR 4.430 Millionen, getrieben durch Zinsüberschuss
- Harte Kernkapitalquote bei 16,5% (transitional, inkl. Ergebnis), ohne Russland 14,4%
- Im Jahresvergleich deutlich geringere Kreditrisikovorsorgen (Rückgang um EUR 470 Millionen)·
- Rückgang der Kundenkredite in Russland seit Jahresbeginn um EUR 2,7 Milliarden, verstärkt durch Währungsabwertung
- Rückstellungen für CHF-Kredite in Polen auf EUR 1.338 Millionen gestiegen